
Lügde Polizist mit Gedächtnislücken? Junger Beamter lässt im Lügde-Ausschuss viele Fragen unbeantwortet
Als „ein bisschen seltsam“ habe er es empfunden, dass er vier Tage nach seinem Start als Kommissaranwärter bei der Kreispolizei Lippe schon mit der „groben Sichtung“ von Datenträgern auf kinderpornografisches Material im Fall des massenhaften sexuellem Kindesmissbrauchs Lügde betraut wurde. So schilderte es der 21-Jährige als Zeuge im Untersuchungsausschuss.