Rechtsanwalt Michael Gelhard berät Geschädigte des Diesel-Skandals
„Manipulierten VW zurückgeben“
Paderborn (WB). Der eigentliche Dieselskandal ist fünf Jahre her. Die Verbraucherzentrale hat jetzt mitgeteilt, dass es im Rahmen einer Musterfeststellungsklage zum Vergleich zwischen VW und der Verbraucherzentrale gekommen sei. 262.500 getäuschte VW-Kunden können nun ein Vergleichsangebot erwarten, das sie bis zum 20. April wahrnehmen müssen. Kunden, die sich nicht auf den Vergleich einlassen möchten, können auch weiterhin vor Gericht klagen. Der Paderborner Anwalt Michael Gelhard hat schon viele VW-Kunden erfolgreich vor Gericht vertreten. Im Gespräch mit Franz Köster macht er deutlich, warum es seiner Meinung nach nicht unbedingt die beste Lösung ist, auf das Vergleichsangebot einzugehen.
Freitag, 03.04.2020, 10:21 Uhr
aktualisiert: 03.04.2020, 10:24 Uhr