20 Städte betroffen, auch Petershagen und Rietberg – NRW-Umweltministerin Heinen-Esser (CDU) antwortet der SPD
Raffinerie-Rückstände als Petrolkoks verbrannt
Düsseldorf (dpa). In Nordrhein-Westfalen sind jahrelang Raffinerie-Rückstände aus der Produktion des Mineralölkonzerns Shell in Kraftwerken und anderen Industrieanlagen als sogenannter Petrolkoks eingesetzt worden. Nach einer Antwort von NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) auf eine Kleine Anfrage der SPD kam der mittlerweile als Abfall bewertete Stoff in 20 Städten zum Einsatz. Zuvor hatte die „WAZ“ (Montag) berichtet.
Montag, 06.01.2020, 17:51 Uhr
aktualisiert: 07.01.2020, 09:14 Uhr