Handelsverband OWL rechnet mit mehr als 1000 Geschäftsaufgaben und Insolvenzen – Mieten häufig gemindert
„Die Lage ist katastrophal“
Bielefeld -
Dem stationären Handel geht im andauernden Lockdown bundesweit und auch in OWL zusehends die Luft aus. „Wir rechnen inzwischen mit mehr als 1000 Geschäftsaufgaben und Insolvenzen in der Region infolge der Corona-Krise“, sagt Thomas Kunz, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands OWL. „Die Lage ist insbesondere für den Innenstadthandel katastrophal. Die Händler brauchen dringend eine Öffnungsperspektive. Zudem müssen die versprochenen Finanzhilfen endlich ankommen.“
Dienstag, 26.01.2021, 04:02 Uhr
aktualisiert: 26.01.2021, 09:54 Uhr