Bethel-Chef Ulrich Pohl lehnt assistierten Suizid in der Diakonie ab
„Es ist nicht unsere Aufgabe, den Tod herbeizuführen“
Bielefeld (epd). -
Die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel lehnen Angebote von assistiertem Suizid in diakonischen Einrichtungen ab. Aufgabe der Diakonie in der Begleitung Sterbender sei es, Leiden zu lindern und die Menschen seelsorgerlich und geistlich zu begleiten, nicht aber systematisch den Tod von Sterbewilligen herbeizuführen, sagte der Bethel-Vorstandsvorsitzende Ulrich Pohl am Montag in Bielefeld.
Montag, 11.01.2021, 16:17 Uhr
aktualisiert: 11.01.2021, 16:22 Uhr