Messerstiche an Bielefelder Stadtbahnhaltestelle: 17-Jähriger ist offenbar Zufallsopfer
Bluttat: Verdächtiger ist Intensivtäter
Bielefeld (WB/hz). Vier Tage nach der Bluttat von Baumheide – in der Nacht zum 1. Mai starb ein Bielefelder (17) nach einem Raubversuch an der Stadtbahnhaltestelle Schelpmilser Weg – werden immer mehr Details bekannt. Der ermittelnde Staatsanwalt Veit Walter bestätigte, dass der nach Stichverletzungen innerlich verblutete 17-Jährige offenbar zufällig Opfer der Messerattacke eines 18-jährigen Verdächtigen wurde.
Dienstag, 05.05.2020, 11:11 Uhr
aktualisiert: 05.05.2020, 11:48 Uhr