Warum die Arminen nach dem Training in 10 Grad kaltes Wasser steigen
Ab in die Eistonne
Scheffau (WB/jen). Per Mertesacker hat die Eistonne berühmt gemacht. Während der WM 2014, nach dem mühsamen Sieg der Nationalmannschaft gegen Algerien, sagte der Verteidiger: »Ich lege mich jetzt drei Tage in die Eistonne, und dann werden wir das Spiel analysieren.« Von drei Tagen kann Arminia Bielefelds Physiotherapeut Michael Schweika nur abraten.
Donnerstag, 04.07.2019, 14:07 Uhr
aktualisiert: 04.07.2019, 15:34 Uhr